FICKEN!


Zum Ficken braucht man ein neuwertiges Kartenspiel von 32 Karten unterschiedlichen Motiven, ein handelsübliches Pokerblatt tut es ebenfalls sollte aber vor dem Spiel sortiert werden. Entfernen sie die obere und untere Karte da diese nur Firmenname und Anleitung beinhalten.
Rufen sie nun mindestens 3 ihrer Bekannten an und laden sie in ihr Establishment ein um ihnen dort neben sozialen Kontakten auch Getränke und Erdnussflips zu kredenzen.
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Eine halbe Stunde später sind ihre Bekannten und Freunde also endlich angekommen. Zeit zu Ficken. Räumen sie den Tisch frei und verteilen sie Gläser und Knabberein an die Mitspieler. Anschliessend mischen sie selbst das gekaufte Kartenspiel und verteilen 10 Karten an jeden Spieler. Wichtig beim Ficken ist das Beobachten des Gegenübers und eine hohe Auffassungsgabe.
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In jeder Runde gilt es nun für die Spieler, die Zahl ihrer Ficks vorherzusehen. Beginnend links vom Geber, werden reihum Tipps abgegeben. Bei der letzten Ansage (der des Gebers also) muss darauf geachtet werden, dass die Summe der angesagten Ficke nicht der Zahl der tatsächlich im Spiel befindlichen entspricht. Mit anderen Worten: Es dürfen insgesamt nicht genau so viele Ficks angesagt werden, wie jeder Spieler Karten hat. Sind zum Beispiel in Runde 5 (in der jeder fünf Karten erhält) bereits 3, 0 und 1 getippt, so darf der vierte und letzte Spieler nicht auch 1 sagen, sondern muss sich für 0 oder 2 entscheiden. Höhere Tipps (als 2 in diesem Beispiel) sind erlaubt, jedoch meist unklug und gilt in Fickerkreisen als unangebracht.
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Anschließend spielt der links vom Geber Sitzende die erste Karte aus, die anderen Spieler legen im Uhrzeigersinn eine der ihrigen dazu. Wer die höchste Karte geworfen hat, gewinnt den Fick und spielt den nächsten an. Die Reihenfolge der Karten ist die übliche: Ass, König, Dame, Bube, 10, 9, 8, 7. Bei gleichem Wert entscheidet die höhere Farbe: Kreuz, Pik,Herz, Karo. Am Ende jeder Runde werden Punkte notiert. Wer richtig getippt hat, bekommt pauschal zehn Punkte plus jeweils einen für jeden gewonnenen Fick. Für falsche Ansagen gibt es keine Punkte. Danach teilt der nächste Geber die neue Runde aus, mit einer Karte mehr bzw. weniger.
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Zur Krönung des Spieles ist der Ablauf der letzten Runde leicht modifiziert: Jeder Spieler hält seine Karte vor die eigene Stirn, sodass sie nur für die anderen sichtbar ist, Ziel ist es nun einen Schluck Wasser in den Mund zu nehmen und die Karte geschickt von der Stirn des Gegners zu spucken, der letzte Spieler mit Karte ist der Gewinner. Diese Variante wird als Abspritzen bezeichnet und erhebt den Spielspaß in Karnevalreske Formen.
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Viel Spaß beim Ficken.
Wenn sie danach noch Lust haben, Vögeln sie doch mit ihrer Freundin.

Kommentare

Anonym hat gesagt…
Haha, der Post hat seinen Sinn in meinem Sinne erfüllt:Aufmerksamkeit erregen. DIe Erkenntnis der Beeinflussbarkeit zerstört jede Paranoia. Vielen Dank!

P.S.: Kennen Sie/du negern?
BoB hat gesagt…
Ich glaub das ist das selbe Spiel,oder?
Wie gehts eigentlich so im allgemeinen Hombre?
Anonym hat gesagt…
In Relation zu anderen Mnenschen auf dieser weiten Welt gut, ansonsten etwas unsicher und verwirrt.Danke der Nachfrage.
Und geht's bei dir jetzt wieder gesundheitlich bergauf?

Anhang:Nein, Negern geht anders,aber die begriffe für das Spiel variieren auch wie die Gemütszustände einer Hochschwangeren.Bei Bedarf kann ich das Spielprinzip mal posten.

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