(An)Gebunden(sein)


"Das ist nicht was du hören willst, deshalb sagt es dir jeder. "
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Fest(gebunden,) an deine Vorstellung vom Leben und (los)gelöst von dem was mal deine Stärke war. Durch(gebrannt.) und abgestürzt bevor du zu dir sagen konntest: "(Seht,) mich an, ich bin ein Star"
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Un(berührt), abgewrackt (und) ohne Ge(hör) taumelst du durch einen Palast der Spiegel die dir alle nur einen Blick (auf) deinen Rücken erlauben. (Mit) letzter Mühe schleppst du dich in einen der Räume der die Econografie deiner Jugend darstellt und du (Wein,)st das erstemal seid Jahren.
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Selbst das schönste (Weib) kann dir keinen trost mehr zwischen ihren üppigen Busen schenken weil du dem (Gesang) der Liebe schon sooft abgeschworen hast wie du dich verliebt hattest. (an)Gebunden an allem was du zu (Liebe)n (glaubst) besitzt du doch nicht viel mehr als nur den kümmerlichen Rest eines Geistes. (Du) bindest dich an andere Menschen fest und lässt dich von ihnen ziehen (aber) wenn es an dir liegt das (Gewicht) zu übernehmen, kommen dir Zweifel ob du dir so Liebe vorstellst, (hat) man es nicht leichter alleine? (Das) ist zwar (nicht)
die Art wie dein Leben (verlaufen) sollte aber du bist gut darin dir deine eigene Schwäche als Stärke auszulegen. (Kann)st du nicht einfach umdrehen, nicht einfach schauen was du falsch gemacht hast? (Sich) wie ein Mensch mit Stolz benehmen? Stattdessen benimmst du dich wie (jeder). Mal so (mal) so aber immer Falsch.

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